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Sie sind auf der Suche nach Entspannung, Balance und Wohlbefinden – oder brauchen „Ich“-Zeit, um dem Alltagsstress zu entfliehen. Möglicherweise haben Sie Beschwerden und jemand hat Ihnen geraten, Craniosacrale Balancen auszuprobieren. Mit dieser sanften energetischen Arbeit bekommt Ihr Körper einen Impuls, der die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Aber was ist Cranio – woher kommt sie – und was bewirkt sie?

Der Cranio-Sacrale Energieausgleich – CSE (Latein cranium: Schädel; sacral: das Kreuzbein) ist eine energetische Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Sanfte Handgriffe werden vorwiegend im Bereich des Schädels, des Nackens, des Zungenbeins, des Thorax, der Wirbelsäule, des Kreuzbeins, des Zwerchfells, des Beckens und der Füße angewendet.

Der CSE beruht unter anderem auf der Annahme, dass sich die rhythmischen Pulsationen der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis auf die äußeren Gewebe und Knochen übertragen werden und sich somit per Palpation ertasten lassen.

Eine Sitzung dauert in der Regel etwa eine Stunde. Der/Die Klient-in liegt bekleidet in Rückenlage auf einer Behandlungsliege. Der Praktiker arbeitet mit seinen Händen, Handflächen oder Fingern vorwiegend mit minimalen Zug- oder Druckkräften. Ein wesentlicher Aspekt liegt dabei auf dem Ertasten und der Veränderung des craniosakralen Rhythmus.